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Kino.to: Einzelner User lädt fast 100.000 Filme hoch

Im Rahmen der GVU-Klage gegen Kino.to hat die Polizei in Schleswig-Holstein die Wohnung eines Mannes durchsucht. Der Vorwurf: Gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung.
Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) vermutet hinter dem Verdächtigen mit dem Nickname Hologramm einen Top-Uploader des illegalen Streaming-Dienstes Kino.to. Angeblich gingen fast 100.000 Uploads auf seine Kappe. Nachdem Kino.to vom Netz genommen wurde, soll der Beschuldigte mit dem Hochladen von Raubkopien aber nicht aufgehört haben. Stattdessen ging er seiner Beschäftigung bei Movie2k nach. Insgesamt soll der Nutzer mehr als 120.000 urheberrechtlich geschützte Dateien ins Netz gestellt haben.


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