Zwar erstand der Verurteilte den Film nach eigener Aussage für fünf Dollar in einem chinesischen Restaurant lediglich, um ihn mit seinen Enkeln anzusehen, trotzdem entschied er sich, die unfertige Version ins Internet zu stellen. Klar, dass eine derartige Aktion nicht unentdeckt bleibt. Das FBI schaltete sich ein und machte den bereits vorher durch Raubkopien mit dem Gesetz in Konflikt geratenen Mann nach acht Monaten Ermittlungszeit dingfest.
Nun muss der Mann, der Wolverine als Workprint - also als unfertige Verison - bereits einen Monat vor Veröffentlichung ins Internet stellte für satte 365 Tage hinter Gitter. Anschließend wird der New Yorker ein Jahr lang nur eingeschränkten Zugriff auf Computer haben.