Tasten, Regler, Schieber…
Dass die Ouroborus die Standards der heutigen Gaming-Mäuse mitbringt, ist bei Razer sowieso klar: 11 programmierbare Tasten (wenn man hoch/runter beim Mausrad hinzuzählt) bringt die Ouroboros mit, die Empfindlichkeit ist in fünf DPI-Stufen regelbar. Interessant bei der Präzision ist gleich, dass die Maus zwei Sensoren an Bord hat, um auf jedem Untergrund perfekt zu arbeiten – insgesamt 8.200 DPI erreicht die Razer Ouroboros so. Sowohl in Funktionalität, als auch in der Präzision ist man also mit der Maus gut ausgestattet. Was ist aber mit dem merkwürdigen Aussehen und der weiteren Anpassbarkeit?Bei der Razer Ouroboros handelt es sich um eine Funkmaus (allerdings ist Kabelbetrieb möglich), was erst einmal den Einbau des Akkus verlangt. Ohne hier groß ins Detail gehen zu wollen: das allein ist schon mal ein Abenteuer, da der Akkuplatz sehr gut versteckt ist und man sich erstmal daran machen muss, die gesamte Maus zu zerlegen. Von der Gesamtverarbeitung hat es Razer wieder geschafft, und ein solides Gerät geschaffen, mit dem Ihr lange Spaß haben werdet. Zunächst waren wir skeptisch, ob der modulare Body der Ouroboros den Stress von langen Gaming-Stunden aushalten könnte. Doch das ist scheinbar kein Problem.
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