"Es handelt sich um einen intellektuellen Film, den viele Menschen außerhalb der großen Städte einfach nicht sehen wollen“, so Depp zum schlechten Einspielergebnis in Wichita, Kansas. Klar, dass derartige Aussagen auf Gegenwind stoßen. So sind die Menschen in Wichita der Meinung, Depp versuche die schlechten Kritiken für seinen Film jetzt auf das Publikum zu schieben, das angeblich nicht schlau genug sei.
Wann die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hunter S. Thompson (Fear and Loathing in Las Vegas) in Deutschland anläuft, ist derzeit noch nicht raus. Mal sehen, ob die Deutschen intelligent genug für die Story um den Journalisten Paul Kemp sind, Johnny.