Johnny Depp: Amerikaner sind zu doof für meinen Film Bild: Filmdistrict

Johnny Depp: Amerikaner sind zu doof für meinen Film

So beliebt Johnny Depp auch ist, so ist er trotzdem nicht vor Kinoflops gefeit. Als Erklärung für den ausgebliebenen Erfolg seines neuen Films The Rum Diary hat der Star eine eher unkonventionelle Erklärung parat.

"Es handelt sich um einen intellektuellen Film, den viele Menschen außerhalb der großen Städte einfach nicht sehen wollen“, so Depp zum schlechten Einspielergebnis in Wichita, Kansas. Klar, dass derartige Aussagen auf Gegenwind stoßen. So sind die Menschen in Wichita der Meinung, Depp versuche die schlechten Kritiken für seinen Film jetzt auf das Publikum zu schieben, das angeblich nicht schlau genug sei.

Wann die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hunter S. Thompson (Fear and Loathing in Las Vegas) in Deutschland anläuft, ist derzeit noch nicht raus. Mal sehen, ob die Deutschen intelligent genug für die Story um den Journalisten Paul Kemp sind, Johnny.



Artikel bewerten
(1 Stimme)
entertainweb-logo

entertainweb ist ein Streifzug durch die Welt der Unterhaltung. Die wichtigsten Nachrichten und Besprechungen aus den Bereichen Games, Film, Serien und Musik bringen den Entertainment-Enthusiasten auf den neuesten Stand.
Interviews, Specials und exklusive Clips bieten den Blick hinter die Kulissen.