Der titelgebende Herrscher der fiktiven Republik Wadiya (Sacha Baron Cohen) reist in die USA, um eine Rede vor den Vertretern der UN zu halten. Während seines New-York-Aufenthaltes wird der Diktator wohl schon am Anfang des Filmes seines Bartes beraubt und muss sich fortan als gemeiner Tourist durchschlagen.
Was folgt, ist eine schwarzhumorige Reise durch den Big Apple, geprägt von allerlei kulturellen Differenzen. Cohen greift also erneut das Prinzip von Borat und des wenig erfolgreichen Brüno auf, und zieht mal wieder schonungslos über die Sitten und Verhaltensweisen diverser Kulturen her, allen voran der USA. Ob das Konzept ein weiteres Mal zündet, wird sich zum Kinostart am 17. Mai 2012 zeigen.