Das enthält eine Handvoll mit jeweils einer neuen Waffe versehenen Multiplayer-Karten. Während Call of Duke als Modern-Warfare-Verschnitt daherkommt, bekriegen sich auf Sandbox geschrumpfte Dukes. Inferno sei dank 16-Bit-Grafik-Stil vor allem den älteren Gamern ans Herz gelegt. Darüber hinaus sind einige neue Spielmodi mit an Bord. In Freeze Tag friert der Spieler seine Gegner ein, um sie anschließen zu zerschmettern. In Hot Potatoe gilt es, das Babe möglichst lange mit sich herumzutragen. Hail to the King stellt den klassischen Free-for-all-Modus dar.
Zu Preis und genauem Veröffentlichungstermin schweigen sich Gearbox und Hersteller 2K Games noch aus. Allerdings soll der Zusatz im Herbst dieses Jahres erscheinen. Nett: Wer vor der Veröffentlichung Duke Nukem Forevers bereits Mitglied des „First Access Club“ wurde (durch Kauf der Borderlands-GOTY-Edition), erhält den Inhalt gratis.