Das Ziel von 950.000,00 US-Dollar Spenden wurde schon nach kurzer Zeit erreicht und nach 24 Stunden (!) bereits weit übertroffen. Mittlerweile sind dem Projekt über 2,4 Millionen US-Dollar sicher – Rekord. Ouya-Chefin Julie Uhrman macht sich nun Gedanken über die Verwendung des Überschusses. Ideen nimmt die Firma der Dame unter der E-Mail-Adresse ideas@ouya.tv entgegen.
Nun zu den inneren Werten: In der kommenden Konsole werkelt ein Tegra-3-Prozessor von Nvidia, dazu gibt’s acht Gigabyte an Flashspeicher. Mit HDMI, USB, Bluetooth und Wlan ist für die nötige Konnektivität gesorgt. Der Clou: Jeder kann für Ouya programmieren, Garantie-Verlust gibt’s nicht, noch nicht mal durch Modifizierung des Systems. Lizenz- und Veröffentlichungsgebühren will der Hersteller ebenfalls nicht verlangen, um vor allem kleinen Entwicklerstudios eine Chance zu geben.
Das Ganze gibt’s ab März 2013 zum Preis von 99,00 US-Dollar, für den Versand nach Deutschland fallen nochmal 20,00 Dollar an. Ein Controller ist bereits im Lieferumfang enthalten.