Sobald der Skyrim-Spielstand eine gewisse Größe erreicht, verursacht durch Änderungen in der Spielwelt, stürzt die Bildrate ein. Je länger man spielt, desto größer werden die Performance-Probleme. Das Ganze liegt daran, dass der Arbeitsspeicher der PlayStation 3 in zwei Teile aufgeteilt ist und daher für Entwickler weniger flexibel daher kommt, als es bei Xbox 360 und PC der Fall ist.
Eine Lösung? Derzeit nicht in Sicht, wie Joshua E. Sawyer von Entwickler Obsidian verkündet. „Wir klären gerade ab, wie die Engine generell Daten abspeichert und abruft. Zu rekonstruieren, wie dies genau von statten geht, würde viel Zeit in Anspruch nehmen.“ Das hätte man ja auch mal vor Veröffentlichung sagen können, oder? Zumal dieselbe Problematik bereits bei Fallout: New Vegas für lange Gesichter unter Besitzern der Sony-Konsole sorgte.