Demon’s Souls: PS4-Version noch nicht vom Tisch Bild: Bandai Namco

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Demon’s Souls: PS4-Version noch nicht vom Tisch

Viele Dark Souls-Gamer haben den Ursprung der Reihe Demon’s Souls nie gespielt – der kam schließlich nur für die letzte Generation. Eine PS4-Version ist aber durchaus möglich.
Viele Veteranen halten Demon’s Souls aus dem Jahr 2010 immer noch für den besten Teil, weil er dem Gamer am meisten abverlangt. Klar, dass sich deshalb viele eine Remastered-Version für die PS4 wünschen. Aber wer müsste das Projekt eigentlich umsetzen? Der Souls-Schöpfer Hidetaka Miyazaki von Entwickler From Software hat das im Gespräch mit GameSpot nochmal klargestellt.

„Die Rechte an der Dark Souls-Serie liegen bei Bandai Namco Entertainment, während Demon’s Souls und Bloodborne zu Sony Interactive Entertainment gehören. Die Entscheidung, eine Remastered-Version zu bringen, liegt also in deren Händen. Ich glaube nicht, dass From Software in die Entwicklung involviert wäre. Es ist aber durchaus möglich, dass ein anderer Entwickler das Projekt umsetzt.“

Für Sony könnte sich eine PS4-Version rentieren. Sicher, Demon’s Souls verkaufte sich bis 2015 nur 1,7 Millionen Mal. Trotzdem hat die Souls-Reihe über die vergangenen Jahre Kultstatus erlangt. Bloodborne erreichte die Demon’s Souls-Verkäufe binnen weniger Monate. Wir sind da also zuversichtlich.

From Software selbst will die Souls-Reihe nach dem hochgelobten Dark Souls 3 übrigens erst mal ruhen lassen und sich anderen Projekten widmen – schließt eine Rückkehr aber nicht aus.



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