Hardware, Limited Editions und Merch
Entwickler Hello Games griff ins Klo und Blake immer weiter in die Tasche. Nach eigenen Angaben war der Fan im Jahr 2015, als er zum ersten Mal von dem Spiel hörte, vollkommen euphorisiert von der Aussicht, ein riesiges Universum zu erkunden. Also kaufte er sich direkt zum Release die Konsolenversion. Nach einem kurzen Intermezzo mit PS4 und 32-Zoll-Monitor musste dann aber ein Gaming-PC her. Mit Intel Skylake-Core-i7-6700K-Prozessor, ASUS Z170-Pro-Mainboard und einer Nvidia-GTX-1080-Grafikkarte sowie 16 Gigabyte RAM und SSD. Das Ergebnis: No Man’s Sky bei geschmeidigen 60 Frames pro Sekunde. Irgendwann reichte aber auch das nicht mehr und Blake ersetzte seinen alten Monitor durch einen mit 75 Hertz und einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Und als echter Fan kaufte er freilich auch ordentlich im Merchandise-Shop ein – zum Beispiel Poster, aber auch die Explorer Edition des Spiels, für die Vitrine.Unterm Strich hat Blake Patterson damit insgesamt 4.373 US-Dollar ausgegeben, um No Man’s Sky unter perfekten Bedingungen genießen zu können. Hoffentlich kommt er nicht auch noch auf den Star Wars-Geschmack. Für die Menge an verfügbarem Merch müsste er dann wahrscheinlich einen Kredit aufnehmen.