Mass Effect 3: Das Ende der Shepard-Trilogie im Test Bild: Electronic Arts

Mass Effect 3: Das Ende der Shepard-Trilogie im Test

Es gibt immer mal wieder Spiele, auf die sich jeder in der Redaktion freut. Natürlich resultiert das in sehr hohen Ansprüchen, denen sich der Titel im Test stellen muss. Mass Effect 3 ist so ein Kandidat und die hohen Erwartungen kommen natürlich nicht von ungefähr.

Schließlich hat Bioware mit den Vorgängerteilen großen Erfolg gehabt und will mit Mass Effect 3 die Trilogie um Commander Shepard würdig beenden. Haben sie das geschafft? Ja, auf jeden Fall. In unserer Review gehen wir extra nur auf technische Details und das Storytelling allgemein ein, da wir keinerlei Spoilern schuldig sein wollen.

Die Reaper und das Ende des Universums

Wer die Demo von Mass Effect 3 gespielt hat und sich ein bisschen mit der Story beschäftigt hat, weiß es schon: alle 50.000 Jahre vernichtet die Rasse der Reaper alles organische Leben im Universum, um Platz für eine neue Entwicklung zu schaffen. Dieser Zeitpunkt ist wieder gekommen. Klar, dass die einzelnen Lebensformen das nicht so leicht hinnehmen können. Es beginnt der von Commander Shepard vorausgesagte endgültige Kampf um das Überleben allen organischen Lebens im Universum. Dafür müssen die Rassen zusammenarbeiten und eine mysteriöse Waffe muss gefunden und fertiggestellt werden. Mehr wollen wir dazu allerdings lieber nicht sagen.

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Details

  • Titel: Mass Effect 3
  • System: PC, PS3, Xbox 360
  • Genre: Action
  • USK: Ab 16 Jahren
  • Spieler: 1
  • Release: 08.03.2012
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