Gegen die Anweisung des persischen Königs erobert die Armee unter der Führung seiner Söhne die heilige Stadt Alamut. Durch ein waghalsiges Kommandounternehmen kann Prinz Dastan (Jake Gyllenhaal), ein Adoptivsohn des Königs, zumindest ein größeres Blutvergießen verhindern. Dabei fällt ihm ein mysteriöser Dolch, der Dolch der Zeit, in die Hände. Als der König in der Stadt eintrifft, wird er ermordet und die Tat Dastan in die Schuhe geschoben. Gemeinsam mit der schönen Prinzessin Tamina (Gemma Arterton), der bisherigen Herrscherin der Stadt, kann der Prinz fliehen. Während der Flucht arbeiten sie abwechselnd mit- und gegeneinander, denn Tamina kennt im Gegensatz zu ihm die Macht des Dolches. Zudem hetzt der wahre Schuldige eine ganze Horde von Meuchelmördern hinter den beiden her.
Prince of Persia – Der Sand der Zeit basiert auf den bekannten gleichnamigen Computerspielen von Jordan Mechner. 1989 kam der erste Teil auf den Markt, doch der Film gründet eher auf der Version von 2003, in der jener Dolch der Zeit eingeführt wurde, der auch im Film eine so große Rolle spielt. Besonders in den Lauf- und Sprungsequenzen wurde versucht, diese Herkunft herauszuheben, da sie ja eine der wichtigsten Eigenschaften des Spiels sind. Daher wurde mit David Belle (Ghettogangz – Die Hölle vor Paris) auch der Erfinder von Parkour als Stuntberater engagiert. Lesen Sie die komplette Besprechung auf Splashmovies.de...