Ein Hundeleben in Alaska
Der Rüde Buck führt ein angenehmes Hundeleben im warmen, sonnigen Kalifornien – doch dieses Glück soll nicht ewig währen. Als er vom Gärtner seines ersten Besitzers entführt und verkauft wird, beginnt eine Odyssee für den mächtigen Hund. Schließlich endet er als neuestes Mitglied einer Schlittenhunde-Partie in Yukon, Alaska, das durch den Goldrausch in den 1890ern plötzlich besiedelt wird. Doch diese Wendung sollte Schicksal sein, denn bald findet Buck in John Thornton nicht nur ein neues Herrchen, das ihn gesund pflegt und wieder aufpäppelt, sondern auch einen Gefährten für alle Abenteuer, die im winterlichen Alaska warten. Gemeinsam durchqueren Thornton und Buck die ewigen, schneebedeckten Weiten und die sanften bewaldeten Hügel des nördlichsten US-Bundestaats und erleben auf ihrer Reise einige gefährliche Situation, die sie nur gemeinsam überstehen können – bis beide schließlich endlich ihren Platz im Leben finden.CGI erweckt Buck zum Leben
CGI ist aus den Kinos der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Manchmal fasziniert die Technik, wie in Dr. Dolittle, manchmal nicht (man denke hier an die neueste Adaption von Cats oder die erste Version von Sonic The Hedgehog). Der Großteil der Schauspieler im familien-freundlichen Film Ruf der Wildnis – darunter Dan Stevens, Omar Sy, Karen Gillan, Bradley Whitford und Colin Woodell, ist menschlich und auch die Landschaft Alaskas wurde nicht digital bearbeitet. Die Hunde-Charaktere im Film wurden allerdings durch aktuellste CGI-Technik erschaffen, wodurch ganz besondere Film-Momente mit Buck entstehen können, die mit einem echten Hund unmöglich wären.Ruf der Wildnis kommt ab 20. Februar 2020 bundesweit in die deutschen Kinos. Im untenstehenden exklusiven Clip zum Film erzählt Harrison Ford mehr über den Dreh.