Grund dafür seien aber nicht etwa Rollenangebote im Überfluss, sondern viel mehr die Anstrengung, die mit den Arbeiten an Bond-Filmen einhergehen. „Ich bereite mich seit einem Jahr auf den Film vor, ich trainiere sechs Tage die Woche und ich hasse es“, so Craig in einem Interview. Doch auch wenn ihn die Strapazen nerven, so blickt der Schauspieler den im November startenden Dreharbeiten doch optimistisch entgegen. Mit Sam Mendes sei der perfekte Regisseur an Bord und das Skript sei mindestens so gut wie das von Casino Royale.
Schade ist die Entscheidung Craigs in jedem Fall. Vielleicht lässt er sich während der Dreharbeiten zu Bond 23 ja noch einmal umstimmen und für einen vierten Teil begeistern.