Echtes stereoskopisches 3D, also nicht erst in der Postproduktion hochgerechneter Tiefeneffekt, haben sich deutsche Kinoproduktionen bislang verkniffen. Lost Place setzt dem ein Ende. Der Debütfilm von Regisseur Thorsten Klein nutzt die sogenannte Red-Epic-Kamera, die auch Peter Jackson für seine Der Hobbit-Trilogie verwendet. Darüber hinaus ist Lost Place der erste Film, der die den neuen Dolby-Atmos-Standard für sich beansprucht, eine Surround-Sound-Technik, die mehr Tonspuren auf mehr Lautsprecher verteilt und so einen noch räumlicheren Klang gewährleistet. Technisch mischt der Streifen also vorne mit. Zur Einstimmung haben wir schon mal folgendes Gewinnspiel für euch.
Gewinnspiel
Bild: NFP/entertainweb
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20.09.2013
- Stefan Mayr
Lost Place: Gewinne ein Abenteuer-Event für 6 Personen!
Debüt-Regisseur Thorsten Klein wagt sich mit seinem Kino-Erstling Lost Place ins Thriller-Genre und schickt dafür Josefine Preuß und François Goeske in militärisches Sperrgebiet.
Der Physik-Enthusiast und Geocaching-Fan Daniel (François Goeske) lernt im Internet-Chat die gleichgesinnte Elli (Jytte-Merle Böhrnsen) kennen. Zusammen mit Daniels Kumpel Thomas (Pit Bukowski) und Ellis Freundin Jessica (Josefine Preuß) brechen die beiden in den Pfälzer Wald auf, um mit dem Smartphone auf Schnitzeljagd zu gehen. Das eigentliche Abenteuer beginnt aber erst, als es die Gruppe in ein verlassenes Militärgebiet verschlägt, wo ein geheimes Experiment durchgeführt wird.
Echtes stereoskopisches 3D, also nicht erst in der Postproduktion hochgerechneter Tiefeneffekt, haben sich deutsche Kinoproduktionen bislang verkniffen. Lost Place setzt dem ein Ende. Der Debütfilm von Regisseur Thorsten Klein nutzt die sogenannte Red-Epic-Kamera, die auch Peter Jackson für seine Der Hobbit-Trilogie verwendet. Darüber hinaus ist Lost Place der erste Film, der die den neuen Dolby-Atmos-Standard für sich beansprucht, eine Surround-Sound-Technik, die mehr Tonspuren auf mehr Lautsprecher verteilt und so einen noch räumlicheren Klang gewährleistet. Technisch mischt der Streifen also vorne mit. Zur Einstimmung haben wir schon mal folgendes Gewinnspiel für euch.
Echtes stereoskopisches 3D, also nicht erst in der Postproduktion hochgerechneter Tiefeneffekt, haben sich deutsche Kinoproduktionen bislang verkniffen. Lost Place setzt dem ein Ende. Der Debütfilm von Regisseur Thorsten Klein nutzt die sogenannte Red-Epic-Kamera, die auch Peter Jackson für seine Der Hobbit-Trilogie verwendet. Darüber hinaus ist Lost Place der erste Film, der die den neuen Dolby-Atmos-Standard für sich beansprucht, eine Surround-Sound-Technik, die mehr Tonspuren auf mehr Lautsprecher verteilt und so einen noch räumlicheren Klang gewährleistet. Technisch mischt der Streifen also vorne mit. Zur Einstimmung haben wir schon mal folgendes Gewinnspiel für euch.
Details
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Titel:
Lost Place
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Verleih:
NFP
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Land/Jahr:
Deutschland 2013
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Genre:
Thriller
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FSK:
Ab 12 Jahren
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Regie:
Thorsten Klein
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Darsteller:
François Goeske, Josefine Preuß, Jytte-Merle Böhrnsen
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Release:
19.09.2013
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Laufzeit:
101 Min.
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Homepage:
lostplace3d-derfilm.de
Bildergalerie
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