Trotz hoher Werbeeinnahmen während der Ausstrahlung der ersten sechs Teile scheint nicht genügend Geld hängen geblieben zu sein, denn für die zweite Staffel könnten weniger Dollar investiert werden. Aktuell spricht das Produktionsstudio mit dem Showrunner Frank Darbont über ein geringeres Budget. In einer offenen Gesprächsrunde brachte Darbont seinen Unmut zum Ausdruck, denn dadurch könnte The Walking Dead inhaltlich Schaden nehmen und die Kreativität der Verantwortlichen darunter leiden.
Die Produzenten wollten noch nicht verraten, wieso sie überhaupt Geld einsparen wollen. Bisher ist aber noch nichts entschieden, zumindest Darbont hofft, dass es nicht dazu kommt. Denn der Mammon wird ja auch für hochwertige Effekte und ausschweifende Maskenarbeiten benötigt.
The Walking Dead gehört wohl auch aufgrund seines Themas zu den erfolgreichsten Serien aller Zeiten, aber der US-Sender AMC plant für weitere Episoden bzw. Staffeln offenbar Budgetkürzungen.
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