Das gibt CEO und Crytek-Mitgründer Cevat Yerli in einem Interview mit videogamer.com bekannt. Grund für die Entscheidung sei der zweifelhafte Branchen-Trend zur Kundenausbeutung durch Premium-Dienste und kostenpflichtige Download-Inhalte. Wer nun mindere Qualität fürchtet, sei beruhigt: Eine hohe Entwicklungsbeschaffenheit der kommenden Titel sei durch gleichbleibende Budgets zwischen zehn Millionen US-Dollar und 30 Millionen US-Dollar weiterhin gewährleistet, so Yerli.
Als Vertriebsgrundlage wird übrigens die hauseigene Online-Plattform GFACE dienen. Ohne Frage, ein gewagtes Vorhaben.