Einen kleinen Hoffnungsschimmer sehen die verbliebenen Teammitglieder offenbar in einer möglichen Übernahme durch Deep Silver. Der Publisher von Homefront: The Revolution wolle seine bereits getätigten Investitionen schließlich nicht den Bach runter gehen sehen.
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Bild: Deep Silver
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04.07.2014
- Stefan Mayr
Deutsches Studio
Ärger bei Homefront-Entwickler Crytek: Team legt die Arbeit nieder
Bei dem deutschen Entwicklerteam Crytek geht es drunter und drüber. Nun sollen die Homefront - The Revolution-Entwickler von Crytek UK die Arbeit niedergelegt haben.
Dass Crytek finanzielle Probleme hat, war bereits Anfang des Jahres durchgesickert. Vor kurzem brachte Gamestar die Probleme des Hannoveraner Entwicklers erneut durch einen Bericht ins Gespräch: Crytek habe im April kurz vor dem Bankrott gestanden. Nun berichtet Kotaku unter Berufung auf Insiderkreise, dass Crytek die Mitarbeiter der UK-Außenstelle seit Monaten nur noch teilweise, oder gar nicht mehr bezahlt. Die Konsequenz: Das Team verflüchtigt sich. 30 Mitarbeiter, darunter auch Führungskräfte, sollen das Team bereits verlassen haben. Insgesamt hätten 100 Angestekkte Beschwerde eingereicht und anschließend die Arbeit niedergelegt. Heikel, schließlich ist bei Crytek UK gerade der Shooter Homefront: The Revolution in der Mache.
Einen kleinen Hoffnungsschimmer sehen die verbliebenen Teammitglieder offenbar in einer möglichen Übernahme durch Deep Silver. Der Publisher von Homefront: The Revolution wolle seine bereits getätigten Investitionen schließlich nicht den Bach runter gehen sehen.
Einen kleinen Hoffnungsschimmer sehen die verbliebenen Teammitglieder offenbar in einer möglichen Übernahme durch Deep Silver. Der Publisher von Homefront: The Revolution wolle seine bereits getätigten Investitionen schließlich nicht den Bach runter gehen sehen.