Und zwar genau um ein Drittel des bisherigen Preises. Schlug der Taschenspieler bis vor kurzem noch mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 249,99 Euro zu Buche, liegen die Anschaffungskosten nun also bald bei erschwinglichen 165 Euro. Grund für den Nachlass: schlechte Verkaufszahlen. Zum besseren Verständnis: In den vergangenen drei Monaten konnte Nintendo weltweit nur 710.000 Exemplare an den Mann, bzw. die Frau bringen.
Wer den Nintendo-Handheld bereits mit sich herum trägt, dem blüht eine anständige Entschädigung in Form von 20 Download-Games (10 NES-Titel ab dem 1. September; 10 GBA-Spiele gegen Ende des Jahres). Die einzige Voraussetzung: Man muss seinen 3DS bis zum 11. August um 23:59 Uhr registriert haben. Das gilt zumindest für die USA, eine Europa-Bestätigung für dieses Feature steht bislang nämlich noch aus. Update hierzu folgt.
