Neues von der Steam-Konsole Neues von der Steam-Konsole Bild: Valve

Steam Machines mit Nvidia- und Intel-Komponenten

Vor kurzem hat Valve seine Wohnzimmer-PCs mit dem Titel Steam Machines offiziell vorgestellt. Jetzt folgen weitere Infos zum Innenleben der Konsolen-Konkurrenten.
Zum besseren Verständnis: Valve versteht Design und Architektur der Steam Machine als Prototyp, den sich Dritthersteller zum Vorbild nehmen sollen. Wenngleich sich die verschiedenen Lizenznehmer auf Valves Referenz-Designs besinnen, so erwartet den Nutzer eine ganze Bandbreite an verschiedenen Modellen samt unterschiedlicher Spezifikationen. Im Detail werden die Hersteller die Wahl zwischen Modellen mit den Intel-Prozessoren Core i3, Core i5-4570 und Core i7 haben. Die stärkst mögliche Option stellt der Core i7-4770 dar, welcher aktuell zu den besten erhältlichen Desktop-CPUs zählt.

Als Grafikeinheit bietet Valve GTX 660, GTX 760, GTX 780 und GeForce GTX Titan an. Was bei allen Modellen gleich  ausfällt, ist der Arbeitsspeicher mit seinen 16 Gigabyte sowie ein Hybridlaufwerk samt Ein-Terabyte-HDD und Acht-Gigabyte-SSD.
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