Die verwendete Speicherkarte ist ab der ersten Anmeldung allerdings mit dem jeweiligen Handheld verbunden. Wer die PS Vita also mit einem zweiten Account verknüpfen möchte, kommt an der Anschaffung einer zweiten Speicherkarte nicht vorbei. Und da liegt auch schon der Hund begraben, kommen bei Sonys neuem Handheld nicht etwa herkömmliche SD-Karten als Speichermedium zu Einsatz, sondern teure Spezialkarten. Die schmale Vier-Gigabyte-Variante schlägt da schon mit stolzen 30 Euro zu Buche. Bleibt zu hoffen, dass Sony seine Preispolitik nochmal überdenkt.
Die vergangenen Tage waren gesäumt von Informationen, die PS Vita ließe nur die Verknüpfung eines einzelnen PSN-Accounts zu. Nun gibt Sony die Entwarnung: Die Nutzung mehrerer Konten ist doch möglich.