Das Game versetzt den Spieler in die Rolle eines Magiers, der seine Körperteile opfern kann, um starke Zauber zu wirken. Will er beispielsweise das mächtige Excalibur-Schwert heraufbeschwören, muss er sich vorher die Wirbelsäule aus dem Rücken ziehen, die sogleich zur Waffe wird. Wer derartiges zu oft praktiziert, geht das Risiko einer Mutation ein. Von diesen unkonventionellen Spielmechaniken abgesehen, bedient sich Soul Sacrifice der typischen Third-Person-Action-Zutaten – auch im Mehrspielermodus für bis zu vier Spieler.
Für die Entwicklung zeichnet im Übrigen der ehemalige Capcom-Chef-Entwickler Keiji Inafune (Mega Man) zusammen mit dem Studio Marvelous AQL verantwortlich. Die Veröffentlichung ist für den kommenden Winter angesetzt.