Steam ist die erste Adresse, wenn es um digitale PC-Games-Distribution geht. Aber wie bezahlen, wenn man keine Kreditkarte hat? Hier ein paar Möglichkeiten.
Gerade für Eltern, die ihren Sprösslingen nicht einfach die Vollmacht über ihre Kreditkarte geben wollen, bietet es sich an, ein alternatives Zahlungsmittel einzurichten.
PaysafeCard
Besonders die PaysafeCard ist dafür gut geeignet. Dabei handelt es sich um eine Art Prepaid-Karte, von der dann der Preis für das jeweilige Game abgebucht wird. PaysafeCards gibt’s in vielen Supermärkten, Drogerien, Kiosken, Tankstellen oder auch im Netz. Auf jeder dieser Karten findet sich ein Code, den der User dann im Onlineshop – in diesem Fall
Steam – eingibt und dann wird das Guthaben abgebucht.
PayPal
Ein PayPal-Konto lässt sich relativ leicht einrichten und hat den Vorteil, dass die Transaktion vergleichsweise sicher vonstattengeht. Der Grund: PayPal agiert quasi als Mittelsmann zwischen Käufer und Steam. Der Dienst bucht das Geld ab und überweist es an Steam, sodass der Anbieter die Kontodaten des Users gar nicht erhält.
Sofortüberweisung
Auch hier spart sich der Käufer die Eingabe seiner Kontodaten. Wie bei PayPal wird der Nutzer beim Kauf weitergeleitet – in diesem Fall auf die Seite Sofortüberweisung.de, die dann eine Verbindung zum Online-Banking-System der verantwortlichen Bank herstellt. Hier noch mit den normalen Anmeldedaten anmelden, TAN eingeben und der Dienst übernimmt die Überweisung.