Shia LaBeoufs bizarrer Berlinale-Auftritt Bild: getty images

Shia LaBeoufs bizarrer Berlinale-Auftritt

Bei Shia LaBeouf läuft es derzeit nicht ganz rund. Im Rahmen der Berlinale fiel der Nymphomaniac-Schauspieler gleich mehrmals durch komisches Verhalten auf.
Gestern feierte Lars von Triers Nymphomaniac Premiere auf der Berlinale. Einen echten Skandal blieb der Regisseur dem Publikum diesmal schuldig. Lediglich mit seinem Shirt mit der Aufschrift „Persona non Grata“ und dem Festivallogo von Cannes sorgte der Regisseur für Aufsehen. Wir erinnern uns: Lars von Trier hatte im Rahmen einer Cannes-Pressekonferenz Sympathie für Hitler geäußert.

Während der Regisseur bei der jüngst abgehaltenen Pressekonferenz durch Abwesenheit glänzte, fiel Shia LaBeouf durch abgewrackte Klamotten und sein eisernes Schweigen auf. Sein einziger Beitrag: „Wenn die Möwen dem Fischdampfer folgen, dann weil sie hoffen, dass Sardinen aufs Meer hinausgeschmissen werden. Vielen Dank.“ Anschließend machte er die Biege, was auch seine Kollegen Christian Slater und Uma Thurman etwas verwunderte.

Auf dem roten Teppich erschien der Schauspieler dann zwar im Anzug aber auch eine Papiertüte tragend. Die Aufschrift auf seiner unkonventionellen Kopfbedeckung: „I am not famous anymore“. Ihr seht, LaBouf wirkt aktuell psychisch nicht ganz austariert. Und auch physisch nicht. Wie der Hollywood Reporter berichtet, habe dem Schauspieler bei seiner Ankunft in Deutschland ein Zahn gefehlt – den er sich möglicherweise für die Dreharbeiten zu Fury ziehen ließ.
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