The Hobbit: Peter Jackson und das ewige Leid Bild: Warner Bros. Pictures

The Hobbit: Peter Jackson und das ewige Leid

Eigentlich steht schon seit Jahren fest, dass Peter Jackson nach der Der Herr der Ringe-Trilogie zwei Kinofilme rund um die Hobbits, also dem sympathischen und abenteuerlustigen Völkchen aus dem J.R.R. Tolkien-Universum, erschaffen wollte. Oft  verzögerten sich jedoch die Arbeiten, und mittlerweile ist sogar unklar, wer überhaupt Regie führen wird - seitdem Guillermo Del Toro nicht mehr von der Partie ist.

Nun aber meldete sich der prominente Produzent und Filmemacher zu Wort: Demnach habe sich wohl ein Käufer der Verfilmungsrechte gefunden, sodass die Finanzierung jetzt fast sicher ist. Denn der bisherige Inhaber MGM hatte und hat mit Geldproblemen zu kämpfen, wodurch auch Hobbit weiter verschoben werden musste. Peter Jackson betont, dass man „echte Fortschritte“ mache und dabei sei, die "verzwickte Situation" in den Griff zu bekommen. In Kürze möchte man jedenfalls verraten, wie es mit The Hobbit weitergeht.

Ohnehin gibt es genügend Motivation für Peter Jackson, sich etwas ins Zeug zu legen. Sir Ian McKellen, der auch in The Hobbit in die Rolle von Gandalf schlüpfen wollte, drohte nämlich damit, das Projekt zu verlassen, sollten nicht in absehbarer Zeit die Dreharbeiten starten. Jackson selbst wiederum sagte noch nichts darüber, ob er selbst The Hobbit als Regisseur realisieren wird. Immerhin cancelte er schon einige Filmprojekte, in denen er die Regie übernehmen sollte.

Es bleibt zu hoffen, dass The Hobbit endlich Formen annimmt, ein Kinostart vor Ende 2011 ist also absolut unrealistisch.

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