20 Jahre, sechs Studio-Alben und zahlreiche Festival-Auftritte später haben sich die Gorillaz technologisch und musikalisch weiterentwickelt, den typisch gesellschaftskritischen Inhalt ihrer Message aber beibehalten. Nach den vier Studioalben Gorillaz (2001), Demon Days (2005), Plastic Beach (2010) und The Fall (2010), legten Albarn und Hewlett die Gorillaz nach persönlichen Konflikten für einige Jahre auf Eis, in denen Albarn unter anderem durch eine Reunion mit Blur zu seinen musikalischen Wurzeln zurückkehrte und sich diversen Charity-Projekten widmete.
Nach dem Kino-Debut ist die Musik-Doku über Damon Albarns virtuelle Band nun auch auf YouTube zu sehen
Als Blur-Mastermind Damon Albarn und sein Kumpel Jamie Hewlett 1998 die Gorillaz vorstellten, eine virtuelle Band, deren Mitglieder sich hinter animierten Avataren versteckten, war die Verwunderung groß. Die vier comic-haften Musiker der Band heißen Stuart „2-D“ Pot, Murdoc Niccals, Noodle und Russel Hobbs sind bestens bekannt aus den zahlreichen Musik-Videos, Interviews und andere Video-Sequenzen der Band. Tatsächlich ist es aber Damon Albarn, der für das Musikalische verantwortlich ist, oft unterstützt von diversen Gastkünstlern. Vom Britpop-Sound seiner alten Band Blur hat sich Albarn bei den Gorillaz verabschiedet, stattdessen mixt er Hip Hop, elektronische Beats und Weltmusik.
20 Jahre, sechs Studio-Alben und zahlreiche Festival-Auftritte später haben sich die Gorillaz technologisch und musikalisch weiterentwickelt, den typisch gesellschaftskritischen Inhalt ihrer Message aber beibehalten. Nach den vier Studioalben Gorillaz (2001), Demon Days (2005), Plastic Beach (2010) und The Fall (2010), legten Albarn und Hewlett die Gorillaz nach persönlichen Konflikten für einige Jahre auf Eis, in denen Albarn unter anderem durch eine Reunion mit Blur zu seinen musikalischen Wurzeln zurückkehrte und sich diversen Charity-Projekten widmete.
20 Jahre, sechs Studio-Alben und zahlreiche Festival-Auftritte später haben sich die Gorillaz technologisch und musikalisch weiterentwickelt, den typisch gesellschaftskritischen Inhalt ihrer Message aber beibehalten. Nach den vier Studioalben Gorillaz (2001), Demon Days (2005), Plastic Beach (2010) und The Fall (2010), legten Albarn und Hewlett die Gorillaz nach persönlichen Konflikten für einige Jahre auf Eis, in denen Albarn unter anderem durch eine Reunion mit Blur zu seinen musikalischen Wurzeln zurückkehrte und sich diversen Charity-Projekten widmete.