Bereits im September 2013 hat Sony die aktualisierte Version der Vita für Japan vorgestellt. In Europa erscheint die Slim erst mal exklusiv in Großbritannien. Dort schlägt die PS Vita Slim mit 180 Pfund, also knapp 220 Euro, zu Buche. Ob das Gerät auch in anderen europäischen Ländern erscheint, hängt vom Erfolg des Handhelds auf der Insel ab.
Doch was hat die Slim, was die Original-Vita nicht hat? Nun, die neue PS Vita ist 20 Prozent leichter und 15 Prozent dünner als ihre Vorgängerin. Dazu gibt’s ein Gigabyte Flashspeicher und einen microUSB-Port. Das OLED-Display muss einem stromsparenden LCD-Modell weichen, wodurch Sony eine Akkulaufzeit von sechs Stunden gewährleisten will. Dafür muss der Käufer aber auch ein etwas farbärmeres Bild in Kauf nehmen.
Was haltet ihr von der PS Vita Slim – lohnt sich der Kauf oder ist der Umstieg von OLED auf LCD ein Rückschritt?