Clint Eastwoods für sechs Oscars nominierte Regiearbeit spielte am Startwochenende mehr als das Doppelte des prognostizierten Ergebnisses von 45 Millionen US-Dollar ein. Die Amerikaner scheinen sich also auf den Film einigen zu können. Einer will aber nicht in den Jubel mit einstimmen: Michael Moore. In einem Tweet schreibt der Fahrenheit 9/11-Regisseur und Oscar-Preisträger:
My uncle killed by sniper in WW2. We were taught snipers were cowards. Will shoot u in the back. Snipers aren't heroes. And invaders r worse
— Michael Moore (@MMFlint) 18. Januar 2015
„Mein Onkel wurde im Zweiten Weltkrieg von einem Scharfschützen ermordet. Uns wurde beigebracht, dass Scharfschätzen Feiglinge sind. Sie schießen dir in den Rücken. Scharfschützen sind keine Helden. “
American Sniper startet am 26. Februar in den deutschen Kinos.