Unsere Games-Highlights des vergangenen Jahres haben wir bereits gekürt. Jetzt kommen die Filme, für die wir am liebsten ins Kino gewandert sind. Die besten Filme 2014.
Stromberg - Der Film
Wer mit Sprüchen wie „Für Sexismus ist sie gar nicht mein Typ“ oder „Probleme sind wie Brüste: Wenn du sie anfasst, machen sie am meisten Spaß“ durchkommt, hat einen Platz in unserer Bestenliste verdient. Vorzeige-Abteilungsleiter Bernd Stromberg (Christoph Maria Herbst) hört auf dem Zenit seiner Karriere auf und verabschiedet sich mit
Stromberg - Der Film aus dem Rampenlicht. Eine rundum gelungene Komödie.
Guardians of the Galaxy
Dass Marvel auch witzig kann, hat das Studio schon mit hier und da eingestreuten Gags in Ablegern des hauseigenen Superhelden-Universums bewiesen. Mit
Guardians of the Galaxy gibt es nun die erste astreine Komödie, die an den Kinokassen einschlug und die Kritiker größtenteils überzeugte. Die Ausgangssituation: Ein Möchtegern-Outlaw namens Peter Quill (Chris Pratt) stiehlt versehentlich ein mächtiges Artefakt und bringt das halbe Universum gegen sich auf. Zum Glück kann er auf eine Gruppe von Außenseitern zählen. Unter anderem: die wandelnde Zimmerpflanze Groot (Vin Diesel) und Raumschiffdieb und Waschbär Rocket (Bradley Cooper).
Die Tribute von Panem: Mockingjay Teil 1
Jennifer Lawrence macht auf der Leinwand scheinbar alles richtig. Und auch in Francis Lawrence’
Mockingjay Teil 1 überzeugt die junge Schauspielerin mal wieder. Aber auch abgesehen von ihrer Darstellung fällt der dritte
Die Tribute von Panem-Ableger richtig gut aus. Gerade, weil er vom bisherigen Erzählschema abweicht. Wir sind schon gespannt auf das Finale, das 2015 in den Kinos startet.
Interstellar
In seinem neuen Film schickt Christopher Nolan Matthew McConaughey und Anne Hathaway auf eine interstellare Reise, um der Menschheit einen neuen Heimatplaneten zu suchen. Der Film hat alles, was ein packender Science-Fiction-Film braucht: ein spannendes Drehbuch, starke Figuren, opulente Bilder und Story-Twists, die das Hirn ordentlich rattern lassen. Wer sich
Interstellar gönnt, sollte aber etwas Zeit mitbringen. Denn mit seinen 169 Minuten Laufzeit ist er auch in Sachen Länge kein Leichtgewicht.
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere
Ja,
Der Hobbit ist ein Spin-off der
Der Herr der Ringe-Trilogie. Und ja, die Frage, ob man aus einem Kinderbuch einen Dreiteiler machen muss, ist auch berechtigt. Das ändert aber nichts daran, dass
Die Schlacht der fünf Heere trotz Erzählschwächen ein krönender Abschluss geworden ist, der mit starken Kämpfen, überwältigenden Bildern und genug Dramatik punktet. Ein insgesamt gelungener Fantasy-Film.