Zur Erinnerung: Einmal im 3DS-exklusiven Mercenaries gespeichert, lassen sich die Daten nie wieder löschen. „Es gab nie bösartige Absichten, wie von Verschwörungstheoretikern unterstellt wird“, stellt Svensson offiziell klar. Trotzdem wolle man ob der entstandenen Kontroverse nicht nochmal auf unlöschbare Savegames setzen. Zwar beteuert der Hersteller, der Wiederverkaufswert des Games werde durch das System nicht geschmälert, amerikanische und britische Händler sehen die Sache anders. Das Resultat: Die Ladeninhaber nehmen keine Gebrauchtfassungen in Zahlung. Wenigstens haben die Resident-Evil-Erfinder aus ihrem Fehler gelernt.
Wütende Gamer, schlechte Kritiken und ein Boykott einer australischen Händlerkette – das ist das Resultat des in Resident Evil: Mercenaries 3D verwendeten Speichersystems. Nun meldet sich Capcoms Vice President Christian Svensson zu Wort.